Der Blaue Bote publiziert eine Meldung zu, was wohl bestenfalls noch als Wissenschaftsbetrug oder „Fake News“ durchgeht. Manche würden vielleicht von Beihilfe zum Mord oder Ähnlichem sprechen. Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen BASG (Österreich) verbreitet im Falle der nach einer Corona-Impfung in Österreich gestorbenen Krankenschwester gezielt das Gegenteil von Wissenschaft und Wahrheit.
Dr. Wolfgang Wodarg nahm dazu auf seiner Webseite Stellung:
„entgegen Ihrer Meldung ist eine starke Thromboseneigung als Nebenwirkung von Spike Proteinen bekannt. Und Spike Proteine sollen durch alle gentechnischen ‚Impfungen‘ ja gerade im Körper gebildet werden. Sie werden bei einer Corona-Infektion durch die lokale Immunantwort in den oberen Atemwegen normalerweise unschädlich gemacht. Bei der ‚Impfung‘ wird diese schützende Barriere jedoch umgangen. Bei intramuskulärer Impfung sind die Target-Zellen der mRNA bzw. der Vektoren außerdem nicht eingrenzbar. Selbst bei nur lokaler (m.deltoideus) Expression der Spike Proteine ist deren weite Ausbreitung ebenfalls nicht ausreichend geklärt.“
Dr. Wodarg