Aufstehen gegen Hass!

Ein Appell in Zeiten von Corona – Dr. Eugen Drewermann – Gesundheitstage GGB „Wir waren bestätigt als die Guten und jene denunzierbar als die Bösen.“

In seinem Vortrag „Aufstehen gegen Hass“ sprach Eugen Drewermann auf unseren Online-Gesundheitstagen darüber, wie es mithilfe von Feindbildern möglich ist, Hass gegen Andersdenkende aufzubauen. Wofür schon 2001 die Anschläge auf das World Trade Center in New York genutzt wurden, nämlich Hass zu schüren und Gewalt zu legitimieren, geschah das in unserer Geschichte davor und danach immer wieder. Bis hin zur heutigen Situation, in welcher der Hass gegen Andersdenkende in Bezug auf die Corona-Pandemie immer weiter aufkeimt und droht, unsere Gesellschaft im Innersten zu spalten.

„Und nun ist es eindeutig: Wer sich nicht an die Regeln hält, die ausgegeben werden, ist nicht nur draußen, er handelt nicht nur unverantwortlich, er tritt der Ordnung selber gegenüber, also muss man ihn selber bekämpfen, als die Repräsentation des Feindes draußen, nunmehr angesiedelt im eigen inneren Umraum, den es zu schützen gilt. Diese Mechanik funktioniert perfekt. Und wir erleben sie heute in einer Meisterschaft, die uns überraschen mag. Der Feind, den wir benennen können, im Robert Koch-Institut, in der Charité, lautet COVID-19.“ Doch: „Wenn dies unsere Welt ist, kann man sie dann noch menschlich nennen? Darf man sie menschlich nennen? Es ist der Hass das Instrument der wechselseitigen Vernichtung.“ Aber was können wir tun, um dem Hass zu begegnen, ja um „aufzustehen gegen Hass“? Auch dafür gibt uns Dr. Drewermann in seinem Vortrag einiges mit auf den Weg. „Der Hass könnte endigen durch tieferes Verstehen, zunächst des Anderen, der uns bedroht, zu bedrohen scheint und dann, indem wir den Ursprung dieses Gefühls aufsuchen, der wir selber sind, in unserer eigenen angstverwirrten Unsicherheit.“

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Volkskrankheit Demenz?

Eine „Demenz“ gilt inzwischen in Industrieländern als Volkskrankheit, der man neuerdings mit präventiven Produkten der Pharmaindustrie begegnen sollte. Verkannt wird dabei, dass „Demenz“ oder die oft synonym verwendete Bezeichnung „Alzheimer“ kein klar definiertes Krankheitsbild, sondern lediglich ein vermeintlicher Fachbegriff für intellektuelle Einschränkungen, also unspezifische Symptome ist. Wer einen geistigen Abbau, Depression und Unruhe vorschnell einer „Demenz“ zugeordnet, unterstellt einen schicksalhaften hirnorganischen Degenerationsprozess, der meist gar nicht vorliegt.

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Frau Dr.Holzeisen redet Klartext

Hier noch mal Bilder (von B. Ghitalla) vom Blut ein und derselben Person vor und nach der Impfung: Bild 1: 2 Wochen vor der Impfung, Bild 2: 1Tag nach der ersten Impfung mit BioN.Deutlich zu erkennen ist der Unterschied von normal frei fließenden Erythrozyten vor der Impfung und Verklumpungen danach.Nach jetzigem Stand bei einer anderen Patientin bestehen die Verklumpungen auch drei Monate nach der Impfung noch. Es ist ein Sechser im Lotto, dass das Davor-Danach, noch dazu in so engem zeitlichen Zusammenhang, dokumentiert werden konnte. Normalerweise lassen Menschen ihr Blut nicht kurz vor der Impfung beim Heilpraktiker untersuchen und dann

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Wie es weitergeht: So sieht die neue Normalität in anderen Ländern bereits aus. Ohne Smartphone kann man nicht mehr aus dem Haus gehen, weil man überall in der Öffentlichkeit seinen „Gesundheitsstatus“ nachweisen muss. Die Impf-App erkennt auch „illegale“ Menschenansammlungen und meldet die Teilnehmer automatisch an die Behörden – man braucht nicht einmal mehr einen Denunzianten. Praktisch, oder? Aber wie bei jeder schlechten Nachricht gibt es auch hier eine gute: Diese ganzen menschenverachtenden digitalen Kontrollsysteme sind an einem einzigen Tag wieder entsorgt, sobald die Menschen erkannt haben, wozu das ganze dient. Was die Überwachung angeht, bin ich deswegen eigentlich relativ entspannt.

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