Durch diese Fragen fliegt der ganze Corona Irrsinn auf

Beitrag übernommen von den Corona-Fakten

Kennen wir es nicht alle, wenn in Talkshows, Livesendungen mit „Experten“ oder in Diskussionsrunden knallharte Fakten auf den Tisch geworfen werden? Oder doch nicht? Ist Ihnen nicht auch aufgefallen, dass immer und immer wieder die gleichen unwichtigen Fragen auf der Tagesordnung stehen? Dass die angeblich facettenreiche Diskussion eigentlich nur auf eine Schein-Diskussion auf niedrigstem Niveau hinausläuft? Dann geht es Ihnen genau wie mir! Seit ungefähr acht Monaten traut sich in solcherart Sendungen niemand wirklich ans Eingemachte heran. Mir ist völlig klar, warum. Wer mag schon unbequeme Fragen, die auch wirkliches Fachwissen und saubere Recherche erfordern? Da bleibt man doch lieber beim Konsens, weil niemand einen anderen bloßstellen und auch niemanden mit gezielten Fragen konfrontieren möchte, die den Gefragten in eine unbequeme Lage versetzen könnte. So wird sich mit belanglosen Behauptungen, Vermutungen und frei erfundenen Thesen herumgeschlagen, um den Zuschauer von den wirklich wichtigen Fragen abzulenken.

Ich möchte dies ändern und habe mich dazu entschlossen, Ihnen ein paar Fragen vorzulegen, über die Sie sich eventuell noch keinerlei Gedanken gemacht haben.

Mein Motto: „Die Frage stellen, heißt die Frage beantworten“

Wenn das Virus so gefährlich ist, dass wir die drastischsten Maßnahmen der Geschichte einführen mussten, warum:

Aber: In einem Supermarkt muss diese zwingend getragen werden, unter Androhung heftiger Bußgelder.

Ich denke, der Unsinn dieser Aktion bedarf keiner weiteren Erklärung.


Wenn das Virus so gefährlich ist, dass eine solche Angst in Teilen der Bevölkerung vorherrscht, warum:

Würden sich die Menschen bei einer wirklichen Gefahrenlage nicht freiwillig schützen wollen?


So, genug der Suggestivfragen, kommen wir nun zum Eingemachten und den wirklich wichtigen Fragestellungen!

Haben Sie mal nachgerechnet, wie viele Menschen, gemessen an der Weltbevölkerung, an Corona verstorben sind?

Ich werde die Tatsache, dass es das SARS-CoV-2 nicht gibt, bei dieser Berechnung mal außenvorlassen. Aber selbst wenn man innerhalb der Behauptung bleibt, es gäbe ein krankmachendes Virus, präsentieren sich die Daten als so „lächerlich“ geringfügig, dass die ernsthafte Frage aufkommen muss, warum die Menschen das eigentlich nicht durchschauen?

Weltweit(25.09.2020):

Es finden sich 979.388 Verstorbene weltweit, welche angeblich Corona zum Opfer gefallen sein sollen.

Dies entspräche einem Bevölkerungsanteil von:

979.388 / 7.833.326.049 * 100 = 0,0125 %.

Hier fließt noch nicht mit ein, dass die Zahl der behaupteten „AN“ Corona Verstorbenen massiv nach unten korrigiert und zumindest als „mit“ und nicht „an“ deklariert wurde, zuletzt so geschehen in den USA. Statt 161.000 Todesfällen sind in den USA tatsächlich laut der CDC nur 9.600 „an“ Covid-19 gestorben, also nur 6 % der ursprünglich veröffentlichten Zahl (Stand 26.8.2020). Alle anderen statistisch erfassten Covid-19-Verstorbenen hätten unter verschiedenen, schwerwiegenden Erkrankungen gelitten, die für ihren Tod ursächlich waren, im Durchschnitt 2,6 Vorerkrankungen pro Person.

Gehen wir also weltweit davon aus, dass diese Fehler begangen worden sind und verwenden die ermittelten 6 % als Referenzwert, ergibt sich hieraus ein noch viel geringerer Wert:

6 % von 979.388 ergibt 58.763.

58.763 / 7.833.326.049 * 100 = 0,00075 %

Wenn wir uns weiterhin anschauen, wie viele mit Corona in Relation zu allen Todesfällen weltweit gestorben sind, liegen wir bei:

979.388 / 43.259.778 * 100 = 2,26 %

Verwenden wir die angenommene Zahl der wirklich behaupteten „AN“ Corona Verstorbenen (6 %), liegen wir bei:

58.763 / 43.259.778 * 100 = 0,135 %

Mit anderen Worten heißt das, dass an einem nicht nachgewiesenen SARS-CoV-2-Virus tatsächlich nur 0,135 % der Betroffenen sterben, oder anders ausgedrückt, bei 99 % der in diesem Jahr Verstorbenen liegen ursächlich völlig andere Gründe für deren Ableben vor.

Hand auf’s Herz: Machen Ihnen diese Zahlen wirklich Angst, können Sie hier eine gefährliche Seuche erkennen?

Wissen Sie, was eine inszenierte Pandemie von einer echten Pandemie unterscheidet?

In unserem Artikel Echte Pandemie vs. inszenierte Pandemie haben wir darlegt, woran Sie erkennen können, dass diese derzeitige behauptete Pandemie nie existierte und man dies sehr leicht anhand der Handlungsweise von Politikern erkennt. Wir verdeutlichen dies anhand zweier Szenarien/Merkmale:

Merkmale einer echten Pandemie mit ehrlichen Politikernvs.Merkmale einer inszenierten Pandemie mit unehrenhaften Politikern.

Wussten Sie, dass der PCR-Test nicht als Nachweisverfahren für ein behauptetes Virus eingesetzt werden kann?

  1. In einer Anleitung (S. 38) der US-Seuchenschutzbehörde CDC zum PCR-Test heißt es etwa: „Detection of viral RNA may not indicate the presence of infectious virus or that 2019-nCoV is the causative agent for clinical symptoms. The performance of this test has not been established for monitoring treatment of 2019-nCoV infection“

    „Der Nachweis von viraler RNA weist möglicherweise nicht auf das Vorhandensein eines infektiösen Virus hin, oder darauf, dass 2019-nCoV der Auslöser für klinische Symptome ist.“

    Übersetzt bedeutet es:
    Ein positiver Test garantiert nicht, dass das SARS-CoV-2-Virus überhaupt eine Infektion verursacht. Und, ähm, wenn man zwischen den Zeilen liest, liegt das SARS-CoV-2-Virus vielleicht auch gar nicht im Körper des Getesteten vor.
  2. In der Gebrauchsanweisung für den Test SARS-CoV-2 Assay (Panther Fusion®️ System) von Hologic, Inc ., Stand 2002-03, steht:
    „dass man positiv getestet (sich infiziert) sein kann und trotzdem symptomfrei und gesund sein kann.“
    „Some people become infected but don’t develop any symptoms and don’t feel unwell.” (Seite 2)
  3. Creative-Diagnostics Product Information zum Test Kit “SARS-CoV-2 Coronavirus Multiplex RT-qPCR Kit (CD019RT)”
    “This product is for research use only and is not intended for diagnostic use.” (“Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für den diagnostischen Gebrauch bestimmt.”).
    Als “bestimmungsgemäßer Gebrauch” ist angegeben: “Dieses Produkt ist für die Erkennung des 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) vorgesehen. Das Ergebnis des Nachweises dieses Produkts dient nur zur klinischen Referenz und sollte nicht als alleiniger Nachweis in der klinischen Diagnose und Behandlung verwendet werden.” Quelle des Test-Kits und folgend die allgemeine Quelle dazu. 
  4. In meinem Interview mit Prof. Tanner von der Corona-Taskforce bestätigte er, dass der PCR-Test selbst keine Aussagekraft besitzt.
  5. Merkblatt zur aktuellen COVID-19 Testung in der Schweiz
    Noch im Mai 2020 hieß es Merkblatt des Bundesamtes für Gesundheit BAG

Wurden die Schwellenwerte (cut-off) des PCR-Tests weltweit geeicht?

Nein, dies fand nie und findet auch derzeit nicht statt. Es gibt weltweit keine Einheitlichkeit, bei welchem cut-off, sprich nach welcher Zyklenanzahl der Vermehrung des Materials eine Person als PCR-positiv oder -negativ eingestuft wird. So ist es möglich, dass Sie in einem Labor ein positives und in dem anderen Labor ein negatives Testergebnis erhalten. Weitere Informationen über unterschiedliche Schwellenwerte finden Sie in meinen PCR-Artikeln:

  1. Der PCR-Test ist nicht validiert | [Telegraph]
  2. Ein DNA-Test wird zum Manipulationsinstrument | [Telegraph]
  3. Der Wissenschaftsbetrug durch Prof. Christian Drosten | [Telegraph] | [Video] | [Podcast]
  4. Ergänzende Analyse zur 4. Sitzung des Corona-Ausschusses | [Telegraph]
  5. PCR: schlecht, schlechter, Tagesschau | [Telegraph]

Sind die PCR-Tests, die auf dem Weltmarkt verwendet werden einheitlich und auf bestimmte Sequenzen geeicht? 

Auch dies ist nicht der Fall. So kann jeder Hersteller selbst entscheiden, auf welche kurzen Sequenzabschnitte er das gewonnene Material checken möchte.

Wussten Sie, dass die „10 Gene“ (insgesamt 29.803 Nukleotide lang) des Corona-Virus allesamt nur aus sehr kurzen Stückchen an Nukleinsäuren (ca. 11 bis 26 Nukleotide lang) gedanklich zusammengesetzt worden sind?

Jedes „Gen“ besteht also im Schnitt aus ca. 3.000 Nukleotiden.

Von 2 „Genen“ werden mittels PCR nur Bruchteile mit einer Länge von ca. 250-280 Nukleotiden „nachgewiesen“, woraufhin unzulässiger Weise behauptet wird, dass man das Vorliegen dieser 2 Gene bewiesen hätte. In Wirklichkeit weisen sie nicht einmal das nach, sondern RNA-Partikel, die ungefähr in dieser Länge vorliegen.

Sie sequenzieren (Bestimmung der Nukleotid-Abfolge) nämlich niemals, was sie mittels PCR vermehren, sondern behaupten beweislos nur, dass mittels PCR ein spezifisches Stück eines Coronavirus-Gens detektiert wurde.

Nicht einmal diese Behauptung entspricht der Wahrheit!


Wurde jemals ein ganzes und intaktes, infektiöses SARS-CoV-2-Virus gesehen?

Die Antwort lautet: Nein!

Wussten Sie, dass das Genom, also die komplette Erbsubstanz des behaupteten SARS-CoV-2-Virus, knapp 30.000 Nukleotide lang ist, und dieses ganze Genom noch von keinem einzigen Virologen jemals in der Natur gesehen wurden ist? Sie fragen sich, wie das sein kann, es wurde doch isoliert und fotografiert? Nein, die Virologen tun folgendes:

Für die Konstruktion des viralen Genoms werden nur zelleigene RNA-Moleküle aus dem Überstand von Zellkulturen verwendet. Die Isolation einer viralen Struktur und daraus des viralen Genoms findet nicht statt. Für die künstliche Erschaffung des ca. 30.000 Nukleotide langen Genoms bedient man sich an Stückchen von Nukleotiden, die nur eine max. Länge von 150 Nukleotiden aufweisen.

Man „isoliert“ hier überaus kurze Sequenzen, welche selbst gar nichts aussagen, es ist ganz so, als würde man ein paar Krümel eines Kuchens auf seiner Handfläche haben. Diese sehr kurzen Sequenzen (Krümel 😊) werden anhand eines Alignments (einer Ausrichtung) an z. B. der Genomsequenz von SARS-CoV-1 aus dem Jahr 2003 ausgerichtet und gedanklich im Computer zu einem kompletten, „neuen“ Erbgutstrang (Genom) zusammengesetzt/errechnet.

Wenn die Menge der vorhandenen kurzen Sequenzen nicht ausreicht, ein Genom zu konstruieren, werden dieses fehlenden Sequenzen biochemisch erzeugt oder gar frei erfunden.

Noch nie hat irgendjemand die komplette Nukleinsäure des behaupteten SARS-CoV-2 als Ganzes isoliert, geschweige denn gesehen. Es handelt sich bei alledem um Computermodelle.

Jedem muss hierdurch ein Licht aufgehen, dass damit niemand den Nachweis eines neueartigen und – wie auch noch behauptet wird – „infektiösen“ Erregers erbracht hat. 

Ihnen muss klarwerden, dass es sich bei dem, was die Virologen erschaffen, um ein reines Konstrukt handelt, ein Modell, welches real nicht existiert.

Ganz simpel ausgedrückt:

Stellen wir uns vor, wir haben 10 Legosteine.

Wenn die Menge der vorhandenen Legosteine nicht ausreicht, ein Lego-Auto zusammenzusetzen, heißt, durch zusammengewürfelte Steine ein ganzes Lego-Auto zu kreieren, werden diese fehlenden Legosteine „biochemisch“ erzeugt oder einfach frei erfunden. Ein Konstrukt ist es in jedem Fall. Das ganze Lego-Auto hat niemand jemals zu Gesicht bekommen. Es funktioniert nur mithilfe eines Computers. Es handelt sich um ein reines gedankliches Gebilde.


Wurden Kontrollexperimente durchgeführt und dokumentiert, die beweisen, dass die Nukleinsäuren, die für die Ausrichtung/Alignment des Genoms des Virus verwendet wurden, tatsächlich viraler Natur sind und nicht gewebeeigen?

Man würde denken, dies wäre geschehen. Erstens, weil es einfach wichtig ist, Klarheit zu schaffen, bevor man solch einschneidende, die Allgemeinheit betreffende Maßnahmen verhängt und die Welt in Panik versetzt – und zum anderen, weil die Institutionen sich an die wissenschaftlichen Regeln der deutschen Forschungsgemeinschaft zu halten haben, die diese Kontrollexperimente zwingend vorschreiben. Leider wurde dies aber versäumt, keine einzige Studie weltweit publizierte je diese Kontrollversuche.

Wussten Sie, dass Prof. Christian Drosten von der Charité in Berlin in der Firma Tib Molbiol die Reagenzien (Primer) für den SARS-CoV-2-Virus-PCR-Test synthetisieren ließ, bevor noch die chinesischen Wissenschaftler um Fan Wu am 10.1.2020 ihre vorläufigen Sequenzvorschläge für das Virus online veröffentlichten?

Doch genau so ist es geschehen.

Daraufhin habe ich mir deren Publikation angesehen und musste mit Entsetzen feststellen, dass die chinesischen Virologen das Genom des später in SARS-CoV-2 umbenannten Virus nur rein rechnerisch, durch Aufaddieren von sehr kurzen Sequenzstücken komponiert haben. Sie fanden weder das ganze Genom, noch größere Anteile davon.

Mehr noch: Sie haben kein Virus oder virale Strukturen und daraus die viralen Nukleinsäuren isoliert, sondern lediglich die gesamte RNA, die sich mittels einer Lungenspülung gewinnen ließ.

Entscheidend: Die chinesischen Virologen haben keine Kontrollexperimente durchgeführt, um auszuschließen,

  • dass auch mit menschlicher/mikrobieller RNA aus einer Lungenspülung eines gesunden Menschen,
  • eines Menschen mit einer anderen Lungenerkrankung,
  • eines Menschen, der SARS-CoV-2-negativ getestet wurde,
  • oder aus solcher RNA aus Rückstellproben aus der Zeit, als das SARS-CoV-2-Virus noch unbekannt war,

genau die gleiche Aufaddierung eines Virus-Genoms aus kurzen RNA-Bruchstücken möglich ist!

Den Wissenschaftsbetrug durch Prof. Christian Drosten können Sie in meinem Artikel:

Der Wissenschaftsbetrug durch Prof. Christian Drosten | [Telegraph] | [Video] | [Podcast]

nachlesen.

Es wurden mehrere Virologen, darunter die führenden „Corona-Forscher“ von uns und durch andere gefragt, ob sie einen Nachweis für das SARS-CoV-2-Virus haben. Nicht ein einziges Mal konnte diese Frage bejaht werden.

Bis heute konnte auf Anfrage nicht ein einziger Virologe den Nachweis bestätigen oder wissenschaftlich darlegen. Die Liste ist bei weitem nicht vollständig, da ich zu bestimmten Personen noch separate Artikel incl. Schriftverkehr veröffentlichen werde!

Torsten Engelbrecht (preisgekrönter Journalist) und Konstantin Demeter (unabhängiger Forscher) haben die Wissenschaftsteams der einschlägigen Arbeiten, auf die im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 Bezug genommen wird, um den Nachweis gebeten, ob die in ihren in-vitro-Experimenten abgebildeten elektronenmikroskopischen Aufnahmen gereinigte Viren illustrieren.

Aber kein einziges Team konnte diese Frage mit „ja“ beantworten –  und niemand gab vor, dass die Reinigung kein notwendiger Schritt sei. Wir erhielten nur Antworten wie „Nein, wir haben keine elektronenmikroskopische Aufnahme erhalten, die den Grad der Reinigung zeigt“ (siehe unten).

Wir fragten mehrere Studienautoren: „Zeigen Ihre elektronenmikroskopischen Aufnahmen das gereinigte Virus (eine Isolierung)?“, – und sie gaben folgende Antworten:

Studie 1: Leo L. M. Poon; Malik Peiris. “Emergence of a novel human coronavirus threatening human health” Nature Medicine, March 2020 [Nature]

Antwortender Autor: Malik Peiris

Datum: May 12, 2020

Antwort: “The image is the virus budding from an infected cell. It is not purified virus.”

Übersetzt: „Das Bild ist das aus einer infizierten Zelle austretende Virus. Es ist kein gereinigtes Virus“.


Studie 2: Myung-Guk Han et al. “Identification of Coronavirus Isolated from a Patient in Korea with COVID-19”, Osong Public Health and Research Perspectives, February 2020
[Pubmed ncbi]

Antwortender Autor: Myung-Guk Han

Datum: May 6, 2020

Antwort: “We could not estimate the degree of purification because we do not purify and concentrate the virus cultured in cells.”

Übersetzt: „Wir konnten den Grad der Reinigung nicht abschätzen, weil wir das in Zellen gezüchtete Virus nicht reinigen und konzentrieren.“


Studie 3: Wan Beom Park et al. “Virus Isolation from the First Patient with SARS-CoV-2 in Korea”, Journal of Korean Medical Science, February 24, 2020 [Pubmed ncbi]

Antwortender Autor: Wan Beom Park

Datum: March 19, 2020

Antowrt: “We did not obtain an electron micrograph showing the degree of purification.”

Übersetzung: „Wir haben keine elektronenmikroskopische Aufnahme erhalten, die den Grad der Reinigung zeigt.“


Studie 4:  Na Zhu et al., “A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China”, 2019, New England Journal of Medicine, February 20, 2020 [nejm]

Antwortender Autor: Wenjie Tan

Datum: March 18, 2020

Answer: “[We show] an image of sedimented virus particles, not purified ones.”

Übersetzt: „[Wir zeigen] ein Bild von sedimentierten Viruspartikeln, nicht von gereinigten“.

Anmerkung: Bei dieser Publikation hätte es der Nachfrage nicht bedurft, die Autoren geben hier offen zu „our study does not fulfill Koch’s postulates“
Übersetzt: „unsere Studie erfüllt nicht die Postulate von Koch“


Prof. Streeck konnte mit seiner eigenen Heinsberg-Studie ebenfalls keinen wissenschaftlichen Nachweis erbringen, wie es die DFG seit 1998 vorschreibt. Seine Erkenntnis war sogar, dass alle Abstriche, die entnommen wurden, eben nicht kultiviert werden konnten, sprich: nicht infektiös sein können. Prof. Streeck arbeitete nur mit Bruchteilen der RNA, genau genommen mit sehr kurzen Gensequenzen, nie mit dem vollständigen Genom des behaupteten SARS-CoV-2. Prof. Streeck ist in letzter Zeit sehr negativ aufgefallen, er begann Behauptungen aufzustellen, die auf keinerlei Evidenz beruhen und leicht zu widerlegen sind. Dieses tat ich in meinem Artikel – Prof. Streeck und seine wirren Corona-Thesen.


Prof. Karin Mölling behauptet nachweislich, dass dieses Virus existiert und nachgewiesen sei. Auf unsere Nachfrage per Mail, ob sie dies belegen könne und uns bei den notwendigen Kontrollexperimenten unterstütze, die als absolute wissenschaftliche Pflicht gelten, antwortete Frau Prof. Mölling gewohnt simpel mit einem einzigen Wort:
ich zitiere: „NEIN!“

Auch Prof. Karin Mölling ist nicht in der Lage, diesen Beweis zu führen und weigert sich nachweislich, ihre Aufgaben als Wissenschaftlerin zu erfüllen, und damit handelt Sie entgegen den wissenschaftlichen Regeln. Ihre Aussagen darf man somit nicht als wissenschaftlich fundiert gelten lassen, maximal als ihre Meinung!

Die auf dem Gebiet der zelleigenen, als endogen bezeichneten harmlosen, unvollständigen oder defekten Viren führende Virologin, Frau Prof. Karin Mölling, hat zu Beginn der Corona-Krise die getroffenen Maßnahmen als ungerechtfertigt bezeichnet. Sie hat in Publikationen und in einem Buch aufgezeigt, dass die Hälfte der Erbsubstanz des Menschen, also die Hälfte der Sequenzen, aus denen unsere Chromosomen bestehen, aus inaktiven und defekten Gensequenzen viraler Herkunft besteht. Was sie nicht weiß, oder verschweigt, ist die Tatsache, dass der Stoffwechsel ständig eine große Menge an RNA-Gen-Sequenzen beliebiger Zusammensetzung hervorbringt, die nicht in Form von DNA-Sequenzen in den Chromosomen auftauchen. Diese Tatsache stellt die Existenz-Behauptung ALLER RNA-Viren, wie z. B. Corona-Viren, Ebola-Virus, HIV, Masern-Virus und SARS-Viren in Frage.

Allein diese Tatsache ist auch die Grundlage, warum unter Zuhilfenahme der Durchführung von Kontrollexperimenten nicht nur die Corona-Krise, sondern auch die Angstmache und Fehlbehandlung, initiiert durch die gesamte Virologie (das Pseudo-Fachgebiet der angeblichen Krankheitsviren) sofort beendet werden muss.


Keiner der führenden deutschen Vertreter der offiziellen Theorie zu SARS-Cov-2/COVID-19 konnte die Frage beantworten, wie man sich sicher sein könne, dass die RNA-Gensequenzen dieser Partikel zu einem bestimmten neuartigen Virus gehören, ohne dass ein gereinigtes Virus vorliegt?

TTorsten Engelbrecht ( preisgekrönter Journalist) und Konstantin Demeter (unabhängiger Forscher) haben denführenden deutschen Vertretern der offiziellen Theorie zu SARS-CoV-2/COVID-19 – dem Robert-Koch-Institut (RKI), Alexander S. Kekulé (Universität Halle), Hartmut Hengel und Ralf Bartenschlager (Deutsche Gesellschaft für Virologie), Thomas Löscher, Ulrich Dirnagl (Charité Berlin) oder Georg Bornkamm (Virologe und emeritierter Professor am Helmholtz-Zentrum München) folgende Frage gestellt:

„Wenn die Partikel, die angeblich SARS-CoV-2 sein sollen, nicht gereinigt wurden, wie wollen Sie dann sicher sein, dass die RNA-Gensequenzen dieser Partikel zu einem bestimmten neuen Virus gehören?

Vor allem, wenn es Studien gibt, die zeigen, dass Substanzen wie Antibiotika, die bei den in-vitro-Experimenten zum Virusnachweis in die Reagenzgläser gegeben werden, die Zellkultur so „stressen“ können, dass neue Gensequenzen gebildet werden, die vorher nicht nachweisbar waren – ein Aspekt, auf den die Nobelpreisträgerin Barbara McClintock bereits 1983 in ihrer Nobelvorlesung hingewiesen hat.

Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass wir schließlich die Charité – den Arbeitgeber von Prof. Christian Drosten, Deutschlands einflussreichstem Virologen in Bezug auf COVID-19, Berater der deutschen Regierung und Mitentwickler des PCR-Tests, der als erster von der WHO weltweit „akzeptiert“ (nicht validiert!) wurde – für die Beantwortung von Fragen zu diesem Thema gewinnen konnten.

Aber wir haben erst am 18. Juni 2020, nach Monaten des Schweigens, Antworten erhalten. Letztendlich haben wir es nur geschafft mit Hilfe der Berliner Anwältin Viviane Fischer.

Zu unserer Frage: „Hat sich die Charité davon überzeugt, dass eine entsprechende Partikelreinigung durchgeführt wurde“, räumt die Charité ein, dass sie keine gereinigten Partikel verwendet hat.

Und obwohl sie behaupten, dass „die Virologen der Charité sicher sind, dass sie auf das Virus testen“, stellen sie in ihrer Arbeit (Corman et al.) fest:

„RNA was extracted from clinical samples with the MagNA Pure 96 system (Roche, Penzberg, Germany) and from cell culture supernatants with the viral RNA mini kit (QIAGEN, Hilden, Germany)”

Übersetzt:

„RNA wurde aus klinischen Proben mit dem MagNA Pure 96-System (Roche, Penzberg, Deutschland) und aus Zellkulturüberständen mit dem viralen RNA-Minikit (QIAGEN, Hilden, Deutschland) extrahiert.“

Das heißt, sie nahmen einfach an, die RNA sei viraler Natur!


Zu den weiteren Virologen (sehr bekannt) möchte ich an dieser Stelle noch nichts sagen, wir führten und führen derzeit noch den Schriftverkehr mit diesen „anderen“. Ich sehe derzeit noch davon ab, diesen zu veröffentlichen, da ich an das Gute im Menschen glaube und hoffe, dass diese noch zur Vernunft kommen werden. Da die Beteiligten unter einem Zwangsdenken leiden, dass es Viren geben muss, weil die „herrschende Meinung in der Biologie/Medizin“ keine realen Erklärungen für die Phänomene anbieten kann, die den Viren zugesprochen werden, bemerken sie ihr extrem unwissenschaftliches Handeln und die damit einhergehende Selbst- und Fremd-Täuschung nicht.

Unterliegen die Virologen einer Fehldeutung durch einen Effekt, der durch ein Kontrollexperiment ein für alle Mal geklärt werden kann?

Sterbendes Gewebe wandelt sich nicht in Viren 

Um 1954 wurde eine Technik vorgeschlagen (in einer der sechs Publikationen im Masern-Virus-Prozess), um die vermuteten Viren des Menschen nachzuweisen, exakt so, wie die Phagen der Bakterien nachgewiesen wurden. Sie glaubten, wenn Gewebe absterben, würden sich diese in Viren umwandeln – so wie Bakterien sich zu Phagen wandeln. Mit dem entscheidenden Unterschied, dass die Phagen jedes Mal in großer Zahl und in reiner Form isoliert und fotografiert wurden und deren immer gleich langer und immer gleich zusammengesetzter Erbgutstrang als Ganzes dargestellt wurde und wird. Dies ist aber bei den nur vermuteten Viren bis heute nicht möglich. Die „Wirrologen“ setzen aus kurzen Bruchstücken zerfallener Gewebe und Zellen nur gedanklich ein Modell eines Virus zusammen, das es in Wirklichkeit nicht gibt.

Virologen verweigern Kontrollversuche

Weil diese Spezies von Virologen bis heute die fundamentalen Regeln wissenschaftlichen Arbeitens missachten und sich weigern, Kontrollversuche durchzuführen, ist ihnen nicht aufgefallen, dass die Gewebe und Zellen im Reagenzglas nicht wegen eines vermuteten Virus sterben, sondern wegen unbeabsichtigten Verhungerns und Vergiftens im Prozedere, das jeder scheinbaren „Infektion“ vorangeht. 

Deswegen weisen die genetischen Virus-Tests nur körpereigene Sequenzen nach. Da der Test nur dann „positiv“ anzeigt, wenn genügend Genschnipsel in der zu testenden Probenmenge vorhanden sind, erklärt, warum es auch zu negativen Testresultaten kommt. Es ist doch klar, dass der Körper speziell bei entzündlichen Vorgängen mehr Gewebematerial und damit Genschnipsel freisetzt, als bei Gesundheit oder wenn der Körper in bestimmten Phasen der Heilung gar nichts freisetzt. Man muss nur die Probenmenge erhöhen und schon wird jeder Mensch, jedes Tier und wahrscheinlich sogar jede Pflanze positiv getestet.

Virologen töten im Labor unbemerkt Gewebe

Die Virologen benutzen das Wort „Isolation“ nicht im eigentlichen Sinne des Wortes Isolation und werden verdächtig nervös, wenn sie darauf angesprochen werden. Sie verstehen unter „Isolation“ die Erzeugung eines Effektes im Labor, den sie gleichzeitig als

a) Infektion

b) Beweis für die Anwesenheit eines Virus

c) Beweis für dessen Vermehrung

d) Beweis für die Zerstörungskraft des angenommenen Virus deuten.

In Wirklichkeit töten sie unbemerkt und unbewusst Gewebe und

Zellen im Labor – durch Verhungern und Vergiften.

Dieser Effekt ist als zytopathischer Effekt bekannt.

Die angebliche Kultivierung des Virus

Dieses Zusammenfließen wird als Riesen-Zellbildung und als „zytopathischer Effekt“ bezeichnet. Dieses Resultat vieler gewaltsamer und irrsinniger Schritte wird als zentraler Beweis für die „Anwesenheit, Isolation, Vermehrung etc.“ des vermuteten Virus gedeutet. Die Beteiligten behaupten dann, dass ihnen die Kultivierung des Virus gelungen sei.

Das Gutachten über den zytopathischen Effekt widerlegt die behauptete spezifische Infektiosität des Masernvirus.

Zytopathischer Effekt in Affennierenzellen ist nicht maservirusspezifisch – Autor: Laborleiter eines unabhängigen Labors in Deutschland
Ergebnis des Labors:

„Es konnte in Abhängigkeit der zugesetzten, nicht-viralen und nicht-infektiösen Substanzen, zu verschiedenen Zeitpunkten Änderungen der Zellmorphologie beobachtet werden, die seit 1954 mit der „Isolation“ des „Masern-Virus“ gleichgesetzt wird. Besonders nach Zugabe von hohen Konzentrationen an Penicillin/Streptomycin (20 %) bzw. Kultivierung unter Mangelbedingungen (1 % FCS) konnten Veränderungen der Zellmorphologie festgestellt werden, die der durch das Masernvirus beschriebenen Synzytienbildung mikroskopisch identisch war (Tabelle 1: Verwendete Chemikalien, Lösungen und Zellkulturmedien). Die Untersuchungen haben klar gezeigt, dass eine Synzytienbildung nicht spezifisch für eine Maserninfektion ist. Somit wurden die in Vergessenheit geratenen Beobachtungen sowohl von Enders&Peebles als auch von Bech&von Magnus bestätigt und die Annahme widerlegt, dass Enders&Peebles und Nachfolger mit dieser Technik die Existenz eines Virus nachgewiesen hätten.“

In der „Mutter“ aller Publikationen zum Masernvirus von John Franklin Enders und Peebles behaupteten diese nie, ein Masernvirus nachgewiesen zu haben, man hatte starke Zweifel und dies findet man auch so deutlich in ihrer Publikation niedergeschrieben. Mehr darüber in meinen Artikeln:

  1. Gerichtsprotokolle bestätigen: Kein wissenschaftlicher Nachweis für die Existenz des Masernvirus | [Telegraph] | [Podcast]
  2. Corona_Fakten & Samuel Eckert widerlegen Correctiv zum Masernprozess | [Telegraph]


Auch in der Publikation von Bech, V. & von Magnus, P. (1958) Studies on measles virus in monkey kidney tissue cultures. Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica 42(1):75-85 wird beschrieben, dass der zytopatische Effekt nicht masernspezifisch ist, sondern durch andere Faktoren hervorgerufen wird.

So heißt es in der Publikation auf S.80:

„cytopathic changes similar to those caused by measles virus may be observed also in uninoculated cultures of monkey kidney tissue (Fig. 4-5). These changes are probably caused by virus-like agents, so called ‚foamy agents‘, which seem to be frequently present in kidney cells from apparently healthy monkeys“

Übersetzt:

„Zytopathische Veränderungen ähnlich denen, die durch das Masernvirus verursacht werden, können auch in nicht geimpften Kulturen von Affennierengewebe beobachtet werden (Abb. 4-5). Diese Veränderungen werden wahrscheinlich durch virusähnliche Erreger, so genannte ’schaumige Erreger‘, verursacht, die offenbar häufig in Nierenzellen von scheinbar gesunden Affen vorhanden sind“.

Dieser Satz ist bemerkenswert, weist er doch auf die Unspezifität genau der pathologischen Veränderungen hin, die als Ausgangspunkt für den optischen Beleg einer Infektion in der ersten Publikation von Enders & Peebles gedient hat.


Prof. Karlheinz Lüdtke, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Frühgeschichte der Virologie, Sonderdruck 125, 89 Seiten, 1999. i. K. (A 2)  Preprint 1999.

Diese Lektüre ist dadurch so wichtig, weil diese aufzeigt, wie wichtig Kontrollexperimente sind, um zu erkennen, dass man danebenlag. Darin wird aufgezeigt, dass bis 1953 jedem Virologen und der Wissenschaftsgemeinschaft klar und bekannt war, dass alle Bestandteile, die bis dato als Bestandteile von Viren gedeutet wurden, sich durch Kontrollversuche als Bestandteile von abgestorbenen Geweben und Zellen entpuppten. Darum ist es so wichtig, immer wieder auf die fehlenden Kontrollexperimente der vorgelegten Publikationen zu pochen.Ich zitiere hier aus einer der Laboranalyse:

Haben Sie sich schon mal gefragt, welche Kräfte so ein behauptetes Virus aufbringen müsste, um das zu tun, was man diesem zuschreibt?

Virologen bestätigen: Viren sind biochemisch tot!

Alle Virologen definieren, dass ein Virus über keinen eigenen Stoffwechsel verfügt und biochemisch tot sei.

Jetzt versuchen Sie sich bitte folgendes bildlich vorzustellen.

Wie allerdings etwas Totes die Kraft entwickeln kann, durch

  • Häute,
  • Faszien und Lederhäute der Organe,
  • Auskleidungen der Gefäße und entgegen dem Schleimfluss der Schleimhäute in den Organismus zu gelangen,
  • um dort durch die zähe Bindegewebsmasse (die alle Zellen umgibt) zu durchdringen?

Das ist keine offene Frage mehr, sondern ein widerlegter Mythos, der sich in unserer Geschichte entwickelte.

Sollten Sie mit Virologen oder anderen in den Diskurs kommen, können Sie anhand fünf einfacher Fragen erreichen, dass Ihr gegenüber sehr nervös wird und nach Ausreden sucht.

1. Was verstehen Sie bei SARS-CoV-2 unter einem Isolat?

2. Haben Sie hierzu publiziert und falls nein, auf welche Publikationen beziehen Sie sich?

3. Wo in der oder den entscheidenden Publikationen ist beschrieben, dass eine virale Struktur oder Moleküle, die dem Virus zugeschrieben werden im Sinne des Wortes „Isolation“ isoliert wurden?

4. Wo sind die Kontrollexperimente dokumentiert, die beweisen, dass die Nukleinsäuren, die für die Ausrichtung/Alignment des Genoms des Virus verwendet wurden, tatsächlich viraler Natur sind und nicht gewebeeigen?

Für den Fall, dass die in Frage 4 genannten Kontrollexperimente noch nicht durchgeführt wurden (dass wurden Sie bis heute nicht), erlauben Sie uns bitte folgende weitere Frage:

5. Würden Sie, wenn ein solches Kontrollexperiment auf unsere Kosten durchgeführt werden würde (Isolation von RNA aus uninfizierten Zellkulturen, Sequenzierung und Alignment zum SARS-CoV-2-Genom), diese Daten mit uns zusammen publizieren?

Bitte fühlen Sie sich nicht persönlich angegriffen, wenn ich Ihnen folgende Fragen stelle:

Was ist beweisbar?

  • Es gibt keine Viren.
  • Es wurde bis heute von keinem Menschen ein Virus nachgewiesen. Es kann keinen aussagekräftigen PCR Test geben, der Viren nachweist, da es keine Viren gibt. Die Tests sprechen nicht auf Viren an, sondern auf kurze, körpereigene Proteinbruchstücke, die man überall findet. Auch in Papayas.
  • Es wurden niemals die vorgeschriebenen und daher notwendigen Kontrollversuche unternommen, die bewiesen hätten, dass es eine Fehlannahme ist, dass es sich tatsächlich um Viren handelt.
  • Es wurden von keinem der Pseudowissenschaftler die Henle-Koch‘schen Postulate eingehalten, weil man diese gar nicht einhalten kann.
  • Die gesamte Virologie basiert auf Irrtümern und Wissenschaftsbetrug. Alles wurde von uns aufgearbeitet und dokumentiert.
  • Die Politiker handeln gegen jegliche Logik, dies ist der Tatsache selbst geschuldet, dass die Beweise für eine gefährliche Situation durch ein neuartiges Virus nicht existieren.

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Eine „Demenz“ gilt inzwischen in Industrieländern als Volkskrankheit, der man neuerdings mit präventiven Produkten der Pharmaindustrie begegnen sollte. Verkannt wird dabei, dass „Demenz“ oder die oft synonym verwendete Bezeichnung „Alzheimer“ kein klar definiertes Krankheitsbild, sondern lediglich ein vermeintlicher Fachbegriff für intellektuelle Einschränkungen, also unspezifische Symptome ist. Wer einen geistigen Abbau, Depression und Unruhe vorschnell einer „Demenz“ zugeordnet, unterstellt einen schicksalhaften hirnorganischen Degenerationsprozess, der meist gar nicht vorliegt.

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Danielum

Präsidentschaftskandidat enthüllt verblüffende Details über Bill Gates und Pfizer

Robert F. Kennedy Jr. wurde 2016 vom damaligen Präsidenten Donald Trump gefragt, Vorsitzender einer Kommission zu werden, die die Sicherheit von Impfungen untersuchen sollte. Kennedy und Trump haben beide öffentlich die Frage aufgeworfen, ob Impfungen Autismus verursachen können. Nach einem Treffen mit Trump sagte Kennedy, dass der Präsident Zweifel und Fragen bezüglich der aktuellen Impfpolitik habe. „Sie können alles in Impfstoffe stecken und müssen sich nicht rechtfertigen,“ so Kennedy, der nun selbst eine Präsidentschaftskandidatur anstrebt. 2016 sagte er, dass Impfungen einen „Holocaust“ unter Kindern verursachen würden. Wir haben nie wieder etwas über die Kommission gehört. Wie kann das sein? Kennedy

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Danielum

Taten statt warten!

Gewaltloser ziviler Ungehorsam ist vielleicht die letzte Chance, die Öko-Katastrophe noch abzuwenden — auf die Erlaubnis der Mächtigen hierfür dürfen wir weder hoffen noch warten. von Chris Hedgesübernommen vom Rubikon Wenn Sie dieses Jahr nur ein einziges Buch lesen, sollte dies Roger Hallams „Common Sense for the 21st Century: Only Nonviolent Rebellion Can Now Stop Climate Breakdown and Social Collapse“ (deutscher Titel: „Common Sense: Die gewaltfreie Rebellion gegen die Klimakatastrophe und für das Überleben der Menschheit“) sein. In seinem klaren und knappen Buch, ein Echo von Thomas Paines „Common Sense“ spricht Hallam aus, was viele von uns als wahr erkannt

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Danielum

Liebe Leserinnen und Leser,

Nach dem planmäßigen Vorgehen zuerst in Sachen Corona und hiernach in Bezug auf die Eskalation gegen Russland, die einzig Schaden für Europa anrichtet, halten wir es für mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit für gegeben, dass in den nächsten Monaten der grosse Börsen- und Währungscrash stattfinden wird, auf den hinter den Kulissen seit nunmehr fast 3 Jahren alles abzielt. Sichern Sie Ihre Interessen, bereiten Sie sich gut vor, stärken und vertiefen Sie wirkliche Freundschaften und Beziehungen — und bleiben Sie ruhig und handeln mit Bedacht. Dieser Sturm wird vorüberziehen — doch wir müssen vorbereitet sein und die Nerven bewahren. Dass dies

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