Dr. Füllmich: Ohne PCR-Test keine Pandemie.
Der Club der klaren Worte hat ein Interview mit Rainer Füllmich, Mitglied im Corona-Ausschuss geführt das sich jeder anhören muss.
Gerade für jene Menschen, die verstehen möchten worum es im Corona-Komplex im Kern geht. Gesprächspartner ist Dr. Reiner Fuellmich, ein couragierter qualifizierter Jurist am Vorabend des Beginns eines deutschen Schadenersatzprozesses von historischem Ausmaß. Das Gesamtvolumen beläuft sich nach vorsichtigen, begründeten Annahmen und Hochrechnungen von Dr. Fuellmich und seinen wissenschaftlichen Kollegen auf annähernd eine Billarde. Der Ausgangspunkt für die juristische Aufarbeitung sind die falschen Tatsachenbehauptungen, des Virologen und Institutsleiters an der Charité Prof. Dr. Christian Drosten. Ein Interview das Ihnen Einblicke in Sachverhalte, gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Prozesse ermöglicht, die Sie in dieser klaren, unaufgeregten und von hoher Kompetenz gekennzeichnet Sprache des Interviewgastes andernorts nicht finden.
Der PCR Test:
Kern und Angelpunkt ist und bleibt die Frage, ob ein PCR-Test Viren nachweisen kann. Diese Frage beantwortet sich auch für Laien verständlich wenn man ein wenig genauer auf den Test schaut:
Corona-Viren haben keine DNA, es sind RNA-Viren. Die Erbinformation der Corona Viren ist in RNA Strängen gespeichert. Der PCR-Test funktioniert aber nur mit DNA-Strängen. Deshalb wird wie folgt vorgegangen (auf die Beschreibung zwischengeschalteter Reinigungsoperationen wird der Klarheit wegen verzichtet):
In einem ersten Schritt werden alle Zellen und Viren, welche in einem Testabstrich enthalten sind, „geschreddert“. Es wird eine sogenannte Lyse durchgeführt, welche Zellen und Viren in ihre Bestandteile zerlegt. Sodann werden die hierbei freigesetzten RNA-Fragmente mittels eines Enzyms (Revers Transferase) in DNA-Fragmente konvertiert. (Die richtige Bezeichnung des Tests ist deshalb RT-PCR) Von den DNA-Fragmenten werden solche ausgewählt von denen man vermutet, dass die korrespondierenden RNA Fragmente nur im Corona Sars 2 Virus vorkommen. Diese cDNA Fragmente (correspondierende DNA) werden mittels PCR-Verfahren vervielfältigt und nachgewiesen.
Durch die Lyse werden alle ggf im Abstrich enthaltenen Viren – gleich ob infektiös oder nicht – zerstört. Bedingt durch dieses Schreddern ist also nach der Lyse kein Virus mehr vorhanden, welches nachgewiesen werden könnte. Es ist auch nicht möglich, zu bestimmen, woher die RNA Fragmente im komplexen Lysegemisch stammen. Hinzu kommt die Frage, ob die gewählten cDNA Fragmente spezifisch sind für Corona Sars 2 oder ob die gewählten Sequenzen auch bei anderen Corona Viren zu finden sind oder ob identische DNA Sequenzen aus anderen im Abstrich vorhandenen Zellen stammen. Der Test kann also nicht bestimmen, ob in einem Abstrich infektiöse Viren vorhanden sind oder nicht.
Dieser Sachverhalt sollte auch für Laien, Juristen und Politiker nachvollziehbar sein.
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