Viren, ein Hirngespinst?

Das Ende der Virologie ist nur ein einziges Kontrollexperiment entfernt

Was haben ein Wissenschaftsbetrüger, ein Wissenschaftler der Opfer einer Fehlannahme ist und ein Wissenschaftler, der die Fehlannahme aufgedeckt hat, gemeinsam? Eigentlich nicht viel, aber in dieser Geschichte sind sie maßgeblich, um den Corona-Wahn mit sofortiger Wirkung zu beenden und nicht nur das, sie haben die Kraft, die komplette Virologie in das Reich der Verdammten zu schicken. Es würde den langen und überfälligen Paradigmenwechsel in der Medizin einführen. Warum das so wichtig ist? Ich sage es Ihnen! Damit würde nicht nur jede Pandemie beendet sein, nein, es würde nie wieder eine behauptet werden können, es würde keine Impfungen mehr geben, es würde den Menschen die Angst nehmen und das Wichtigste, es würde den Weg in eine echte Medizin ebnen, der Universalbiologie. Von welchen drei Wissenschaftlern spreche ich? Es handelt sich bei dieser Geschichte, um den Wissenschaftsbetrüger Prof. Christian Drosten, den ehrlichen Wissenschaftler Prof. Sucharit Bhakdi, welcher selbst, wie viele andere, Opfer einer Fehlentwicklung in der Medizin ist, und einen Wissenschaftler, welcher von vielen nicht genannt wird, von vielen absichtlich gemieden wird, obwohl er einen der wichtigsten Meilensteine für die Menschheit gesetzt hat. Es handelt sich um Dr. Stefan Lanka, den Gewinner des Masernprozesses. Mein Anliegen mit diesem Artikel ist es nicht, irgendjemanden zu diskreditieren, oder seine Arbeit zu schmälern, mit Ausnahme von Prof. Drosten, diesem müsste mit sofortiger Wirkung sein Titel aberkannt werden. Prof. Drosten ist in meinen Augen ein Schwerverbrecher, der aus gutem Grund mehrfach angezeigt wurde. Unter anderem von Dr. Stefan Lanka (Newsletter 13.06.2020).

Ich bitte Euch alle darum, diesen Artikel zu verbreiten und besonders an die Personen zu senden, die die Möglichkeit haben, etwas zu verändern. Damit sind alle Wissenschaftler gemeint sowie beide Corona-Ausschüsse und selbstverständlich auch die wenigen ehrlichen Politiker. Kommen wir nun zu der Geschichte.

Der Grund dafür, warum der Plan der Hintermänner alle 2 Jahre wieder funktioniert, ist der, dass selbst die, die für Aufklärung sorgen, sei es ein Bhakdi, Mölling, Kämmerer oder Wodarg und Co. immer noch von existenten Viren sprechen, welche nicht existieren. Fragt man diese nach den wissenschaftlichen Beweisen eines krankmachenden Virus, bei denen nach dem wissenschaftlichen Regelwerk gearbeitet wurde, zu dem auch die notwendigen Kontrollexperimente gehören, kommt entweder gar nichts oder Publikationen, die den wissenschaftlichen Kriterien nicht genügen. Und genau hier haben wir ein Problem.

Was bringt es, wenn wir Menschen überzeugen können, mit etlichen Statistiken der Todeszahlen und Statistiken, bei denen die Anzahl der PCR-Tests gegen die Anzahl der positiv Getesteten gesetzt werden? Was bringt es, wenn wir aufzeigen, dass das behauptete Virus doch völlig harmlos ist – und dieses mit etlichen Studien weltweit faktisch untermauern? Es bringt nicht viel, denn es ist nur eine Zeitverschiebung auf nächstes Jahr, bei dem diese Hintermänner einfach ein neues Virus behaupten werden, so wie sie es immer und immer wieder tun und getan haben. Von BSE zur Vogelgrippe, über Schweinegrippe, Ebola, Zika und heute SARS-CoV-2. Wer hat die Kraft, diese Märchen jedes Jahr erneut zu entkräften? So viele Lockdowns überleben wir nicht!

All das ist nur Geplänkel, es führt zu nichts. Was machen wir, wenn wir nicht das Glück haben, dass uns ein milder Winter heimsucht, so wie es dieses Jahr der Fall war, sondern ein heftiger Winter, bei dem es Grundsätzlich zu mehr Toten und echten Erkrankten kommt? Wer glaubt uns dann noch mit Statistiken? Die werden dann nicht mehr helfen, es sterben ja dann tatsächlich mehr als das Jahr zuvor. All diese Mühen wären nicht notwendig, wenn sich all die Wissenschaftler und Ärzte, welche bereits jetzt schon aktiv den Mythos eines gefährlichen Corona-Virus durchschaut haben, zusammentun und gemeinsam mit Dr. Stefan Lanka diese Kontrollexperimente durchführen. Im Gegensatz zu all den hart erarbeiteten Fakten, die wir gemeinsam die letzten 8 Monate zusammengetragen haben, sind die Kontrollexperimente ein Fliegenschiss und sehr schnell durchführbar. Echte Wissenschaft kann so einfach sein.

Warum führen Bhakdi und Co. nicht die notwendigen Kontrollexperimente durch, die unter anderem von Dr. Stefan Lanka gefordert werden?

Damit sich diese Virologen nicht selbst widerlegen, missachten sie konsequent zwei in der Wissenschaft vorgeschriebene Regeln. Die eine ist, alle Behauptungen selbst konsequent zu überprüfen. Die andere ist, alle verwendeten Annahmen und Methoden mittels Kontrollversuchen zu testen. Würden sie die Kontrollexperimente durchführen, würden sie feststellen, dass ALLE der kurzen Gensequenzen, die sie nur gedanklich zu einem Virus-Erbgutstrang verknüpfen, aus dem menschlichen Stoffwechsel stammen und nicht von außen, von einem behaupteten Virus!

Am 13.06.2020 rief Dr. Stefan Lanka alle Biochemiker, Bioinformatiker, Virologen und Zellkulturspezialisten auf, diese Kontrollversuche durchzuführen, zu veröffentlichen und ihn [Stefan Lanka] darüber zu informieren. Er hat ein Kontrollexperiment konzipiert, bei dem die Ausrede, dass das verwendete Probenmaterial zuvor oder während des Kontrollversuchs mit dem SARS-Cov-2-Virus verunreinigt worden sei, von vornherein ausgeschlossen ist.

Wieso haben Prof. Sucharit Bhakdi, Prof. Karin Mölling, Prof. Ulrike Kämmerer, Dr. Wodarg, Prof. Drosten, RKI-Leiter Prof. Wieler und all die anderen diese Kontrollexperimente bis heute nicht durchgeführt oder sich bei Dr. Lanka gemeldet? Beim RKI ist mir die Antwort klar, ich habe die Beweise durch den E-Mail-Verkehr, dass dieses Institut sich nicht um Fakten schert. Dies wäre Grund genug, diese Einrichtung schließen zu lassen – ein Artikel über diesen Schriftverkehr wird von mir veröffentlicht werden. Allerdings halte ich die ersten vier genannten Wissenschaftler für ehrliche Menschen.

Dr. Stefan Lanka war es, der als Erster ausführlich darstellte, dass der PCR-Test von Drosten auf keinen klinischen Daten basierte!

Nachdem am 29.08.2020 auf der Querdenker-711-Demo durch Dr. Heiko Schöning einige Namen vorgelesen wurden [vier an der Zahl], die bestätigten, dass der PCR-Test der Berliner Charité und Drosten nicht auf klinischen Daten basierte, da dafür noch keine Sequenzen vorlagen, fehlte mir der Name, der das Ganze ausführlich der Fachwelt offenlegte. Es war Dr. Stefan Lanka, der bis ins kleinste Detail aufzeigte, dass Prof. Drosten Wissenschaftsbetrug begangen hat und die WHO dieses Spiel mitspielte. Sollte nicht auch demjenigen Ehre gebühren, der sich seit über 30 Jahren dafür einsetzt, dass die Wahrheit herauskommt? Dr. Stefan Lanka, hatte nicht nur beim Masernvirusprozess [Teil 1 | Teil 2] mit stichhaltigen Fakten aufzeigen können, dass es keinen wissenschaftlichen Nachweis für das Masernvirus gibt, sondern zeigte auf, dass für kein einziges der behaupteten krankmachenden Viren ein wissenschaftlicher Nachweis vorgelegt werden kann. Ich bitte die Veranstalter von Querdenken, die Ärzte für Aufklärung sowie die Beteiligten der beiden Corona-Ausschüsse, welche einen guten Job machen, dazu auf, dass sie endlich das Gespräch mit Dr. Stefan Lanka suchen. Ich habe mehrmals versucht zu vermitteln und bin jederzeit bereit, dieses zu tun. Jeder kann sich diesbezüglich bei mir melden. Ich möchte nochmals erwähnen, dass Dr. Stefan Lanka, Prof. Christian Drosten genau aus diesen und anderen Begründungen strafrechtlich angezeigt hat. Jeder sollte dem nachkommen. Vor allem die anderen Experten, die ebenfalls das unwissenschaftliche Vorgehen Drostens bestätigten.

Die geforderten Kontrollexperimente wurden bereits in der Vergangenheit durchgeführt und bestätigen die Fehlannahme der behaupteten krankmachenden Viren.

Nicht nur Dr. Stefan Lanka hat diese notwendigen Kontrollexperimente innerhalb des Masernvirusprozesses durchführen lassen und dem Gericht vorgelegt.
Das Gutachten über den zytopathischen Effekt widerlegt die behauptete spezifische Infektiosität des Masernvirus.

Zytopathischer Effekt in Affennierenzellen ist nicht maservirusspezifisch – Autor: Laborleiter eines unabhängigen Labors in Deutschland
Ergebnis des Labors:

„Es konnte in Abhängigkeit der zugesetzten, nicht-viralen und nicht-infektiösen Substanzen, zu verschiedenen Zeitpunkten Änderungen der Zellmorphologie beobachtet werden, die seit 1954 mit der „Isolation“ des „Masern-Virus“ gleichgesetzt wird. Besonders nach Zugabe von hohen Konzentrationen an Penicillin/Streptomycin (20%) bzw. Kultivierung unter Mangelbedingungen (1% FCS) konnten Veränderungen der Zellmorphologie festgestellt werden, die der durch das Masernvirus beschriebenen Synzytienbildung mikroskopisch identisch war (Tabelle 1: Verwendete Chemikalien, Lösungen und Zellkulturmedien).
Die Untersuchungen haben klar gezeigt, dass eine Synzytienbildung nicht spezifisch für eine Maserninfektion ist. Somit wurden die in Vergessenheit geratenen Beobachtungen sowohl von Enders&Peebles als auch von Bech&von Magnus bestätigt und die Annahme widerlegt, dass Enders&Peebles und Nachfolger mit dieser Technik die Existenz eines Virus nachgewiesen hätten.“

Tabelle 1: Verwendete Chemikalien, Lösungen und Zellkulturmedien


Die Mutter aller Publikationen zum Masernvirus von John Franklin Enders und Peebles haben nie behauptet, dass sie ein Masernvirus nachweisen konnten, sie hatten starke Zweifel und haben dies auch so deutlich in ihrer Publikation niedergeschrieben. Dies Können Sie unter anderem in meinem Artikel nachlesen.


Auch in der Publikation von Bech, V. & von Magnus, P. (1958) Studies on measles virus in monkey kidney tissue cultures. Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica 42(1):75-85 wird beschrieben, dass der zytopatische Effekt nicht masernspezifisch ist, sondern durch andere Faktoren hervorgerufen wird.

So heißt es in der Publikation auf S.80:

„cytopathic changes similar to those caused by measles virus may be observed also in uninoculated cultures of monkey kidney tissue (Fig. 4-5). These changes are probably caused by virus-like agents, so called ‚foamy agents‘, which seem to be frequently present in kidney cells from apparently healthy monkeys“

Übersetzt:

„Zytopathische Veränderungen ähnlich denen, die durch das Masernvirus verursacht werden, können auch in nicht geimpften Kulturen von Affennierengewebe beobachtet werden (Abb. 4-5). Diese Veränderungen werden wahrscheinlich durch virusähnliche Erreger, so genannte ’schaumige Erreger‘, verursacht, die offenbar häufig in Nierenzellen von scheinbar gesunden Affen vorhanden sind“.

Dieser Satz ist bemerkenswert, weist er doch auf die Unspezifität genau der pathologischen Veränderungen hin, die als Ausgangspunkt für den optischen Beleg einer Infektion in der ersten Publikation von Enders & Peebles gedient hat.


Prof. Karlheinz Lüdtke, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Frühgeschichte der Virologie, Sonderdruck 125, 89 Seiten, 1999. i. K. (A 2)  Preprint 1999.

Diese Lektüre ist dadurch so wichtig, weil diese aufzeigt, wie wichtig Kontrollexperimente sind, um zu erkennen, dass man falsch lag. Darin wird aufgezeigt, dass bis 1953 jedem Virologen und der Wissenschaftsgemeinschaft klar und bekannt war, dass alle Bestandteile, die bis dato als Bestandteile von Viren gedeutet wurden, sich durch Kontrollversuche als Bestandteile von abgestorbenen Geweben und Zellen entpuppten. Darum ist es so wichtig, immer wieder auf die fehlenden Kontrollexperimente der vorgelegten Publikationen zu pochen.


Weitere Informationen und Versuchsaufbau finden Sie in
Quelle:
Wissenschafftplus Magazin 2017 4. Ausgabe

„Die Gewebe und Zellen, die für den „Nachweis und die Vermehrung“ der „Viren“ verwendet werden, werden vor dem Akt der vermeintlichen „Infektion“ auf sehr spezielle Art und Weise vorbehandelt. Ihnen werden 80% der Nährstoffe entzogen, damit sie hungrig werden und die Viren aufnehmen. Sie werden mit Antibiotika behandelt, um auszuschließen, dass Bakterien, die immer und überall in allen Geweben und Seren enthalten sind, das zu erwartende Absterben der Zellen verursachen. Erst ab dem Jahr 1972 erkannte die Biochemie, dass die verwendeten Antibiotika Zellen eigenständig schädigen und töten, ohne dass dies von Virologen wahrgenommen und berücksichtigt wurde. Es sind genau die Faktoren „Verhungern“ und „Vergiftung“, die zum sichtbaren Absterben der Zellen führen, was als Anwesenheit, Isolation, Wirkung und Vermehrung der nur vermuteten Viren fehlgedeutet wurde und wird.“

Auf welche wissenschaftliche Publikation oder Publikationen bezieht sich die Landesregierung, wenn sie von der Existenz des Corona-Virus SARS-Cov-2 ausgeht und daraus die getroffenen „Corona“-Maßnahmen ableitet?

Begründung: In allen Publikationen, auf die sich Prof. Christian Drosten beim Design seines PCR-Testes bezieht, tauchen nur die Arbeitsschritte auf, wie Nukleinsäuren aus Flüssigkeiten von Patienten rechnerisch (=Alignment) zu einem viralen Erbgutstrang ausgerichtet werden.

Und es fehlen die Kontrollexperimente, die ausschließen, dass es nicht ganz normale Nukleinsäuren von Patienten sind, aus denen das Genom des behaupteten Virus errechnet wird.

Die Tatsache, dass die entscheidenden Kontrollversuche in allen Publikationen zur „Isolation“ von SARS-CoV-2 fehlen, macht es unmöglich, diese Publikationen als wissenschaftlich zu werten. Kontrollversuche sind seit der Veröffentlichung der internationalen wissenschaftlichen Regeln 1998 durch die DFG unabdingbar, um eine Publikation als wissenschaftlich zu bezeichnen.

Meine Frage zielt u.a. darauf ab, ob die durch die Regierung getroffenen Corona-Maßnahmen überhaupt rechtlich zu rechtfertigen sind, denn das den Maßnahmen zugrunde liegende Infektionsschutzgesetz (IfSG) fordert die Wissenschaftlichkeit aller Beteiligten auf dem jeweiligen Stand der Wissenschaft und Technik.

Diese Frage sollten alle Wissenschaftler und aufrichtigen Aufklärer stellen. Der Dreh- und Angelpunkt, um diese Plandemie zu stoppen, ist, die notwendigen und durch die DFG 1998 verpflichtenden wissenschaftlichen Regeln einzuhalten. Dazu gehört es auch, die notwendigen Kontrollexperimente durchzuführen. Alle Wissenschaftler, die sich dem entziehen, dürfen nicht als Wissenschaftler bezeichnet werden, diese missachten die wissenschaftlichen Regeln und Vorgaben, welche für alle verpflichtend sind!

Was müssen wir gemeinsam tun?

  1. Wir müssen gemeinsam dafür sorgen, dass die ehrlichen Wissenschaftler über ihren Schatten springen und gemeinsam mit Dr. Stefan Lanka in Kontakt treten, um diese Kontrollexperimente durchzuführen und gemeinsam zu veröffentlichen.
  2. Bitte helft dabei, diese Informationen an die notwendigen Personen zu vermitteln. Für alle Kosten des Versuchsaufbaus der Kontrollexperimente ist gesorgt, dies kann also keine Ausrede sein.
  3. Sollten sich die Verantwortlichen weigern, diese Kontrollexperimente durchzuführen, ermahnt diese, dass sie damit gegen die wissenschaftlichen Regeln agieren und damit ihren eigenen Vorgaben widersprechen. Sollten sie dennoch stillschweigend bleiben, fordert sie auf, Euch die Publikation zu nennen, in der die wissenschaftlichen Regeln eingehalten wurden, wozu auch die Kontrollexperimente gehören, die einwandfrei ein Virus nachweisen. Diese können mir zugeschickt werden.
  4. Macht ihnen klar, dass sie damit nicht ihr Gesicht verlieren, sondern als ehrenwerte Wissenschaftler hervorgehen.
  5. Erklärt ihnen, dass diese Kontrollexperimente eine Kleinigkeit sind, die eine riesige Wirkung haben.

Tut es wenigstens für unsere Kinder!

Quelle: Corona_Fakten

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