Coronavirus-Gesetze verstoßen gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen

Die von Vertretern aus allen Regionen der Welt verfasste Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wurde am 10. Dezember 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen in Paris proklamiert. Der Text, in dem spezifische Grundrechte festgelegt sind, die universell geschützt werden sollen, wurde seither in über 500 Sprachen übersetzt. Heute jedoch, da weltweit restriktive Gesetze im Zusammenhang mit Coronaviren erlassen wurden, sind die in der Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten wohl noch nie so stark bedroht gewesen wie heute. In der Präambel der Erklärung, in der der Zweck der Erklärung dargelegt wird, wird klargestellt, dass die Anerkennung der unveräußerlichen Rechte aller Mitglieder

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