Quelle: Fakten_Check auf telegram
Am 24.07.2020 wurde die 4. Sitzung des Corona-Ausschusses [Telegram backup]abgehalten. In dieser Sitzung wurde die Expertin Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer vom Universitätsklinikum Würzburg (Virologin und Immunologin) zum PCR-Test befragt.
Ich möchte die wesentlichen Punkte hier aufführen und kommentieren. Auch wenn ihre Aussagen zum PCR-Test zum aller größten Teil richtig waren, so sind ihr leider auch einige Falschaussage unterlaufen, die ich hier richtigstellen muss.
So gut die Aussagen Frau Kämmerers zur PCR noch waren, so vernichtend falsch waren diese in Bezug auf die Aussagen zum Virusnachweis SARS-CoV-2. Ich bitte alle darum, die Kontakt zu einem der Mitglieder des Corona-Ausschuss haben, oder zu Frau Kämmerer selbst, diese Fehleinschätzung mitzuteilen. Legen wir los.
Die Aussagen von Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer
- „Der PCR-Test kann kein ganzes Virus nachweisen, sondern nur einen Nukleinsäurenachweis.“
- „Die PCR multipliziert nur einen sehr kleinen Genabschnitt aus einer ausgewählten Region des Virus, ohne auszusagen ob das „full-length-Virus“ überhaupt vorhanden ist. „
- „Der PCR-Test weist nur Trümmerteile eines [Anm. von mir:“angeblichem“] Virus nach.“
- „Es wird ausschließlich gemessen, ob noch eine Nukleinsäure vorhanden ist. Dies hat nichts mit „lebenden“ Zellen oder „Viren“ zu tun, noch mit irgendeiner Krankheit.“
- „Der Test kann nicht aussagen, ob die gefundenen Bruchstücke replikationsfähig sind, er kann auch nicht aussagen, ob der Patient durch einen positiven Test krank wird.“
- „Der PCR- Test kann nicht aussagen, ob jemand infiziert [<> krank] ist.“
- Frage Dr. Wolfgang Wodarg: „ist es überhaupt möglich, dass der PCR so validiert wird, dass man damit etwas aussagen könnte.“
Antwort Prof. Ulrike Kämmerer: Sie spricht davon, dass man davon ausgeht, wenn bei einer erkrankten Person die PCR früh ein positives Ergebnis meldet, sprich nach dem 20 -25 Zyklus, dann könne man sagen, dass die Viruslast hoch ist.
Korrektur von mir: Dies ist eine Falschaussage.
Die RNA-Menge korreliert nicht mit der Krankheit!
Ein weiterer Grund, warum wir wissen, dass dies gefälscht ist, ist eine bemerkenswerte Reihe von Grafiken, die von einigen Leuten aus Singapur im JAMA veröffentlicht wurden. Diese Diagramme wurden in den Zusatzinformationen veröffentlicht, was darauf hinweist, dass sie niemand lesen soll.
[EFigure 3A Seite 6] [siehe: Grafik 1 Ende des Artikels]
Schauen wir uns die Grafik der 18 Patienten an. Theoretisch sagt uns die PCR-Zyklusnummer, bei der DNA nachweisbar ist, die relative Menge an RNA. Egal, welche Anfangsmenge notwendig war, um beim 20. Zyklus nachweisbar zu sein, 21 Zyklen wären doppelt empfindlich und 30 Zyklen etwa den 1000sten Teil der Menge. Man könnte daher erwarten, dass kränkere Menschen mehr Viren haben und somit eine geringere Anzahl von Zyklen bei der Prüfung haben.
Dies ist der Grund, warum die Autoren die ersten sechs Diagramme von den übrigen zwölf getrennt haben. Die ersten sechs waren die Menschen, die krank genug waren, um Sauerstoff zu benötigen. Aus der Grafik kann man jedoch deutlich erkennen, dass die sechs kränkeren Menschen keine deutlich höheren Mengen an RNA hatten. - Sie ergänzt und sagt, „dies könnte man nur belegen, in dem man direkte Virusisolate der Patienten vornimmt um dies dann zu validieren. ich habe bisher aber noch nichts in der Literatur diesbezüglich gefunden, bei dem dieses getan wurde.“
(Anm von mir: „Es fehlen wie immer die Kontrollexperimente, sowie die wissenschaftlichen Postulate, welche Dr. Stefan Lanka immer und immer wieder anspricht und bemängelt!“) - Frau Ulrike Kämmerer führt weiter aus: „Es müssten auch Ringversuche [der PCR-Tests] durchgeführt werden, mit Proben, bei denen man nicht weiß, ob da jetzt was drinnen ist oder nicht, dies wurde nicht und wird nicht durchgeführt, sowie es vorgeschrieben ist.“
(Anm von mir: „Wo ist die Quelle / Publikation, anhand ersichtlich ist woher und wie die RT- PCR Sequenz des SARS-CoV-2 ermittelt wurde, die für den Test als Vergleichssequenz (Matrize) verwendet wird. Genau da liegt das Problem. Es ist ein Paradoxon. Ich kann ja nicht etwas auswerten, wofür es keinen Existenznachweis gibt.“) - Sie erklärt die PCR ausführlicher …. „Es werden Primer bestimmt, welches aber voraussetzt, dass man weiß, was man sucht. Das heißt die Sequenz muss man bereits kennen. Wenn man nicht weiß, was man sucht, wählt man ein verwandtes Virus“
[Anm. von mir: „bei der [verwandte Virus] die gleiche Problematik existiert, dass es nie wissenschaftlich nachgewiesen wurde“],
„so ist es jetzt in diesem Fall SARS-Cov-2 auch gelaufen. Dann wählt man ähnliche Erkennungsmuster aus, die in dem Bereich zwischen 80 und 200 Nukleotide sind. Dort kann dann der Vervielfältigungs-Prozess der PCR starten“ ….
[Anm. von mir: Sie berechnet weiter, da aber die Viruslast nicht gemessen werden kann, ist diese Rechnung hinfällig.] - Frau Ulrike Kämmerer: „Sie können mit dem Test nur nachweisen, dass da die zu vervielfältigenden Stückchen des [angeblichen] Virus in dem Abstrich des Patienten vorhanden sind. Das ist alles. Man kann damit nicht sagen, ob damit ausgesagt werden könnte, ob man krank, infiziert oder ansteckend wäre.“
- Sie sagt erneut, dass der PCR-Test nichts aussagen kann, mit einer Ausnahme, dass man davon ausgehen [nicht wissen] kann, dass, wenn der PCR Test bei Kranken früh anschlägt, dass man das Virus hat.
[Anm. von mir: Diese Aussage ist falsch, ein Nachweis eines Bruchstückes einer Nukleinsäure, welches ein Trümmerteil eines im Computer zusammengesetztem Modells eines Virus ist, welches aus etlichen kleinen Gensequenzen besteht, kann nie die Grundlage eines Nachweises darstellen, ob ein Virus im Körper vorhanden ist.] - Frau Ulrike Kämmerer: „Der Cut-off, der in den Laboren für die PCR gewählt wird, ab wann jemand als positiv behauptet wird und wann als negativ, ist nirgends geeicht und es gibt darüber auch keine Aussagen, geschweige denn Einheitlichkeit, es wird auch nie angegeben, wie das Labor vorgegangen ist. Es ist wie Kaffeesatzleserei.“
[Anm von mir: Ich habe all das bereits in meinem Artikel
Ein DNA-Test wird zum Manipulationsinstrument | [Telegraph] beschrieben]
Es gibt also keinen Goldstandard, da bisher noch nie bei einer kranken Person das behauptete Virus isoliert wurde, um dieses als Abgleich zu verwenden. Diese Frage stellte übrigens die Anwältin Viviane Fischer (kurze Haare). Dies war eine fantastische Frage.
Ich möchte an dem Punkt eine Zwischenbilanz ziehen. Auch die Prof. Frau Ulrike Kämmerer kommt zu dem Ergebnis, dass ein PCR-Test keine Aussagekraft hat und in keinster Weise als Nachweisverfahren für eine Erkrankung dienen darf.
Die elementare Falschaussage durch Frau Ulrike Kämmerer zum Virusnachweis der Chinesen
Frau Ulrike Kämmerer sagte aus, dass das Virus bereits nachgewiesen sei, dies wäre durch die Chinesen durchgeführt wurden (Isolierung in Reinkultur, die Infektiosität und Ansteckung). Diese Aussage ist nachweislich falsch und kann unter anderem in meinem Artikel„Führende Corona Forscher geben zu, dass sie keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz eines Virus haben“ nachgelesen werden.
Die maßgeblichen Virologen der chinesischen Seuchenbehörde (CCDC) veröffentlichten am 24.1.2020 und 3.2.2020 ihre Ergebnisse.
Sie berichten über die Isolation vieler kurzer Gensequenzen, die gedanklich aneinander gereiht, einen Erbgutstrang eines neuartigen Virus darstellen könnte. Ausdrücklich weisen die Autoren darauf hin – auch alle anderen beteiligten Virologen bis heute –, dass die zwingend notwendigen Experimente noch nicht durchgeführt wurden, die es erlauben würden, zu behaupten, dass es sich tatsächlich um einen Erbgutstrang eines krankmachenden Virus handelt. Im Gegenteil: Die chinesischen Virologen weisen sogar explizit daraufhin, dass der konstruierte Erbgutstrang bis zu 90% Ähnlichkeit mit Erbgutsträngen harmloser und seit Jahrzehnten bekannten, behaupteten Coronaviren in Fledermäusen hat.
Der Vorgang der Virologen bei dem Sie behaupten ein neues Virus nachgewiesen zu haben, sind nur noch Computermodelle
Bei der Konstruktion des aktuellen Corona-Virus (SARS-CoV-2) wurden zuerst nur sog. Gensequenzen aus einer Lungenspülung verwendet. Nachdem die Sequenz-Daten sehr kurzer Stückchen mühsam durch mehrere Programme gequält wurden, wurde aufgrund dieser „Sequenz-Daten“ ein vollständiger Erbgutstrang eines neuen Virus vorgeschlagen. Dieser Vorschlag wurde dadurch bestätigt und zum generellen Modell erhoben, nachdem diese mühsame Konstruktion mit den „Gensequenzen“ aus den Lungen von drei anderen Menschen wiederholt wurde.
Haltloses Virusmodell mit künstlichen Gensequenzen
Als eigentlichen Beweis für die Existenz eines neuen Virus definieren die Beteiligten, wenn das „Virus“ „kultiviert“ werden kann.
Hierfür werden Gewebe im Labor durch (unbeabsichtigtes) Verhungern und Vergiften getötet[Gutachten Nr. 3]. Und weil in diesem Prozess noch ein wenig „infiziertes“ Material hinzugegeben wird, glauben die Beteiligten, dass sich das Gewebe in Viren verwandelt. Klar, sie fragen sich nicht, warum im Gegensatz zu den Phagen nicht ebenso Milliarden an Viren gesehen, isoliert und deren Erbgutstrang intakt isoliert werden kann.
Also fangen sie an, aus den kurzen vorhandenen Gensequenz-Stückchen das angenommene große Ganze „Genom“ des angenommenen Virus zu rekonstruieren. Mit dem Unterschied, dass bei diesem Akt des Kultivierens große Lücken bei der Rekonstruktion des ganzen Erbgutstranges übrig bleiben. Diese werden mühsam gefüllt, indem künstliche Gensequenzen hergestellt werden, um die Lücken des Modells zu füllen. Das ist Selbsttäuschung innerhalb der „virologischen“ Selbsttäuschung.
Ein solches ganzes behauptetes Virus hat noch nie ein Mensch in der realen Welt gesehen!
Es ist Prof. Christian Drosten von der Charité, der die Bioinformatik in der Virologie revolutionierte
Es ist Prof. Christian Drosten von der Charité, der die Bioinformatik in der Virologie revolutionierte und vollkommen von der Laborarbeit ablöste. So war es ihm 2003 in der von ihm wesentlich mitbegründeten SARS-Panik möglich, schon zwei Tage nach der Behauptung, dass der Erbgutstrang des angeblich neuen SARS-Virus rekonstruiert sei, einen Test für diese Fiktion anzubieten. Er war wesentlich am Schweinegrippe- und ZIKA¹-Terror beteiligt und wurde immer schneller, schneller als sein Schatten…
Bioinformatikern ist die Gensequenz-Quelle egal
Bei der Konstruktion der Idee der Erbgutstränge der Grippe-Viren hat man noch Hühnerembryonen mechanisch verletzt und vergiftet und aus den kurzen Nukleinsäure-Sequenzen des absterbenden Gewebes noch mühsam händisch ein Modell erstellt. Heute tun das entsprechende Computerprogramme, in die man die Sequenzen hineingibt, die die Virologen als viral ausgeben. Woher diese Sequenzen stammen, ist den Bioinformatikern egal, die die Genome der fiktiven Viren durch „Alignment“ (Ausrichtung) erstellen. Vor dieser Entwicklung hat übrigens Erwin Chargaff schon 1976 in einem Buch „Das Feuer des Heraklit“ gewarnt.
Es ist unfassbar, dass der Gedanke, dass die RNA-Schnipsel endogen sein könnten also von innen heraus entstehen und nicht exogen von außen kommend, nicht mal in Betracht gezogen wird. Eine Studie in der die wissenschaftlichen Regeln angewendet werden, und bei der auch eine Ansteckung durch das Infizieren, des gereinigten Virus durchgeführt wurde und auch funktionierte existiert nicht!
Virologen bestätigen: Viren sind biochemisch tot!
Alle Virologen definieren, dass ein Virus über keinen eigenen Stoffwechsel verfügt und biochemisch tot sei. Wie allerdings etwas Totes die Kraft entwickeln kann, durch Häute, Faszien und Lederhäute der Organe, Auskleidungen der Gefäße und entgegen des Schleimflusses der Schleimhäute in den Organismus zu gelangen, um dort durch die zähe Bindegewebsmasse (die alle Zellen umgibt) zu gelangen, ist keine offene Frage mehr, sondern ein widerlegter Mythos, der sich in unserer Geschichte entwickelte.
Ich empfehle Ihnen 2 Wichtige weitere Quellen diesbezüglich zu lesen.
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