Eine internationale Studie, die neulich auf der Website des National Institute of Health veröffentlicht wurde, ergab, dass die 5G-Strahlung von Hautzellen absorbiert wird und die DNA so verändern kann, dass tatsächlich Corona-Erkrankungen im menschlichen Körper verursacht werden.
Die Studie, die gemeinsam von Wissenschaftlern der Guglielmo Marconi University, der Central Michigan University und der First Moscow State Medical University erstellt wurde, kam zu dem Schluss, dass 5G-Millimeterwellen die DNA so stimulieren, dass die Zellen so erkranken, wie man es von COVID-19 erwarten würde.
Das Abstract der Studie:
„In dieser Studie zeigen wir, dass 5G-Millimeterwellen von dermatologischen Zellen, die wie Antennen wirken, absorbiert werden und auf andere Zellen übertragen werden, die Hauptrolle bei der Produktion von Coronaviren in biologischen Zellen spielen. Die DNA ist aus geladenen Elektronen und Atomen aufgebaut und hat eine induktorähnliche Struktur. Diese Struktur könnte in lineare, ringförmige und runde Induktoren unterteilt werden. Induktoren interagieren mit externen elektromagnetischen Wellen, bewegen sich und erzeugen einige zusätzliche Wellen innerhalb der Zellen. Die Formen dieser Wellen ähneln den Formen der hexagonalen und pentagonalen Basen ihrer DNA-Quelle. Diese Wellen erzeugen einige Löcher in Flüssigkeiten innerhalb des Zellkerns. Um diese Löcher zu füllen, werden einige zusätzliche sechseckige und fünfeckige Basen erzeugt. Diese Basen können sich miteinander verbinden und virusähnliche Strukturen wie das Coronavirus bilden. Um diese Viren innerhalb einer Zelle zu produzieren, ist es notwendig, dass die Wellenlänge der externen Wellen kürzer als die Größe der Zelle ist. Daher könnten 5G-Millimeterwellen gute Kandidaten für die Anwendung beim Aufbau virusähnlicher Strukturen wie Coronaviren (COVID-19) innerhalb von Zellen sein.„
Cite: Fioranelli M, Sepehri A, Roccia MG, et al. 5G Technology and induction of coronavirus in skin cells [published online ahead of print, 2020 Jul 16]. J Biol Regul Homeost Agents. 2020;34(4):10.23812/20-269-E-4. doi:10.23812/20-269-E-4
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