Ein neues Geschäftsmodell: Infektionskrankheiten

Die COVID-19-Pandemie zeigt, wie der Master-Pandemie-Plan der WHO global umgesetzt wird: Der Schutz vor mikrobiologisch feststellbaren Veränderungen ist dank der WHO zum neuen Geschäftszweig mit vielversprechenden Profiten geworden.

Die WHO hat ihre ursprüngliche Definition von «Krankheit» geändert. War in den Gründerjahren der WHO «Gesundheit» ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens, so geht es heute vor allem um objektivierbare Krankheiten. Unabhängig von Lebensumständen, wirtschaftlichen Verhältnissen und psychosozialer Situation wird Krankheit als Erscheinung betrachtet, die jeden Organismus erfassen und bedrohen kann. Krankheit heisst: Symptome haben. Im Umkehrschluss heisst Gesundheit: Symptomfreiheit.
Doch gerade bei Infektionskrankheiten ist oft noch kein Symptom zu beobachten, nur die Furcht davor. Knieschmerzen spürt man selbst, eine Ansteckung mit einem Virus entzieht sich meistens der eigenen Überprüfbarkeit, hierzu steht die Testindustrie bereit.
In der Folge stellt die Impfung der Bevölkerung eine zentrale Schutzmassnahme dar und der Staat hat die rasche Impfversorgung sicherzustellen.
Diese Strategie wird aktuell umgesetzt: SARS-CoV-2 sei angeblich ein hochinfektiöses Killervirus, das ein neues Krankheitsbild schaffe – COVID19. Ein Test kommt zur Anwendung, der das Virus und die Infektion zugleich nachweist. Impfstoffe befinden sich in der Entwicklungsphase.

Quellen:
WHO 2019 – neue globale Influenza-Strategie – 11. März 2019
Bayrischer Influenzapandemieplan – 15. Februar 2020
Als „pdf“ das Positionspapier Covid19 Impfpflicht

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