In einer von Effizienzdenken und Erfolgsstreben geprägten Zeit ist die Wiederentdeckung der eigenen Würde wichtiger denn je geworden. Die Würde ist unser innerer Kompass, der uns durch Turbulenzen, Verlockungen und scheinbare Notwendigkeiten hindurchnavigiert. Und: Wer sich seiner eigenen Würde bewusst ist, behandelt auch seinen Nächsten würdevoll.
Wieso ist die Würde ein innerer Kompass?
Wonach wir hier gemeinsam suchen wollen ist also so etwas wie ein innerer Kompass, den jeder Mensch im Laufe seines Lebens entwickelt. Er hilft ihm, sich in der Vielfalt der von außen an ihn herangetragenen oder auf ihn einstürmenden Anforderungen und Angeboten orientieren zu können.
Dazu zählen nicht nur die vielen Verlockungen und Heilsversprechen, die ihm von anderen gemacht werden. Es ist auch all das, was jemand als Notwendigkeiten und unabwendbare Gegebenheiten betrachtet, denen er sich, wie er meint, fügen müsse und die er, wie alle anderen auch, vermeintich zu akzeptieren habe.
Was ist das, unsere Würde?
Die Würde ist eine Vorstellung, die jeder Mensch anhand seiner im Zusammenleben mit anderen gemachten positiven Erfahrungen entwickelt.
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