Und es begab sich zu der Zeit, als Jakobus, das ungläubige Eselsgesicht in die Jury von „The voices of Alpenland“ eintrat, da lebte in Freiburgischen Ü-Echtland ein junger, lustiger Bursche. Es war Paulunum, der kabbalistische Wanderer, der täglich nach Ü-Echtland-Mitte einpendelte, um dort mit seinen lustigen Wanderfalken viele griffige Versuche zu unternehmen.
Aber es sollte so kommen, dass dareinst sein Wander-Elektrobil einen Aussetzer hatte und er es deswegen stehen lassen musste. So benutzte er den Expresszug Bulle – Fribourg um 7.12 Uhr. Und so verbrachte er einen fröhlichen Arbeitstag, während dessen er viele fröhliche Dressuren mit seinem Greifvogel versuchte. Genau bis 17.04 Uhr, als er seinen Falknerhandschuh in die Ecke warf und pfeifend seinen Heimweg antrat.
Und es begab sich, dass Paulunum, der kabbalistische Wanderer den Bahnhof Bulle verliess und die Strasse überquerte, als plötzlich eine grosse schwarze Kutsche angebraust kam und ihn brutal überfuhr. Ja, nicht nur einmal vorwärts, sondern auch noch einmal rückwärts. Und als Paulunum nun so unter der Kutsche lag, lugte dessen Fahrer hinab und rief Paulunum zu: „SO! Das hast du jetzt von deiner ungläubigen Wanderfalknerei!“, denn der Fahrer des Pferdegefährts war Charly Morerod.
Plötzlich kam aber von hinten ein Ritter in einer Staubwolke angebraust, vor dem die Kutsche flüchtete. Aus dem Helmscharnier blickte Jean Tinguely auf Paulunum hinab und meinte: „Der Herr Volksklerun sonnt sich gerne im Rhum; so in einem Ethanolbad in der Menge. Aber hier mein Junge, haste einen Nachbiss“, warf Paulunum einen Migranten zu und gallopierte hinter Morerod her, wilde Verwünschungen ausstossend.
Und als Paulunum, der kabbalistische Wanderer nun so auf dem Weg lag, fiel ihm auf, dass sein Migrant genauso aussah wie Michelle Hunziker und darob begann er vor Furcht zu kreischen.
Nun, liebe Leser, was will uns dieser Euphemismus sagen?
Nichts! absolut gar nichts….